1900 - 1950
1913 wurde das Schützenhaus von Karl Schrader übernommen.
1914 bis 1918
kein Schießbetrieb (1. Weltkrieg).
1923 Es folgte der Anschluß des Festplatzes und der Gebäude auf
dem Kupferberg an das Leitungsnetz.
1925 Die vier Schießstände wurden mit einer elektrischen
Klingelanlage versehen. Schießscharten und Blenden erneuert (175 m ).
1926 erfolgte eine neue Satzung.
1926 Feier zum 75-jährigem Bestehen.
1927 wurde der Schützenplatz an das örtliche Wasserleitungsnetz
angeschlossen.Bisher wurde das komplette Brauchwasser in Fässern mit Pferdefuhrwerken auf den Schützenplatz transportiert!!
1929 10. Februar: Gründung der Südharzer Schützengemeinschaft in
der Klosterschänke in Walkenried. Dazu gehörten: Walkenried, Bad Sachsa, Braunlage, Zorge., Wieda, Sylzhayn, Tettenborn. Später kamen Ellrich 1900 und Ilfeld dazu.
1930 Schenkung der 1. Ehrentafel von Karl Waßmann, auf der die
Könige und Bestleute verewigt werden.
1935 Baubeginn des neuen Schützenhauses im Frühjahr. Einweihung
und Schützenfest am 11. August.. Laut Zeitungsberichten kamen 8000 Gäste. Baukosten: 16.500 RM.
1937 Schützenbruder Hugo Donner spendet eine Schützenkette.
1939 Mit Beginn des 2. Weltkrieges kam der Schießsport zum
Erliegen. Das Schützenhaus mußte 1943 an die Heeresbekleidungskammer und das Schießzelt 1945 an die Organisation Todt, die Luftschutzstollen erbauen sollten, abgegeben werden.
1947 Im August erteilte die Militärbehörde der Schützengesellschaft
die Wiederzulassung.Von nun an wurde der Schießsport regelmäßig ausgeübt und das Schützenfest jedes Jahr am 2. Wochendende im August durchgeführt.
1949 erneute Satzungsänderung.
1949 wurde der große Saal von Mattenfabrikant Karl Machlitt wieder
freigemacht.
1949 Gastwirt und Schützenbruder Hermann Pringel übernahm die
Gastwirtschaft.
1949 Das erste kleine Bergfest wurde veranstaltet. Geschossen
werden durfte noch nicht.
1950 König und Bestmann wurden mit Luftgewehr ausgeschossen.
1950 Neuer Schankwirt im Schützenhaus wurde Konrad Frenzel.
1950 Beitritt in den „Harzer Schützenbund“.